Behandlungen in der Fruchtbarkeitsklinik: Korrektur hormoneller Ungleichgewichte

In der Medfem Fruchtbarkeitsklinik haben Hormonbehandlungen Tausenden von Paaren geholfen, Unfruchtbarkeit zu überwinden und die Freude der Elternschaft zu erleben. In diesem Artikel untersuchen wir, wie sich hormonelle Ungleichgewichte auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern auswirken, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und warum die Medfem Fruchtbarkeitsklinik die richtige Wahl für eine Hormontherapie bei Kinderwunsch ist.
Eine weniger bekannte Ursache für Unfruchtbarkeit sind hormonelle Ungleichgewichte beim Mann, der Frau oder beiden. Hormonelle Ungleichgewichte können die natürlichen Prozesse einer Empfängnis stören und unbehandelt eine Schwangerschaft verhindern.
Tatsächlich ist ein gesunder, ausgeglichener Hormonhaushalt entscheidend für die Fruchtbarkeit. Sowohl im männlichen als auch im weiblichen Fortpflanzungssystem regulieren Hormone wichtige Funktionen wie die Eizellenentwicklung, den Eisprung, die Spermienproduktion und die Fähigkeit, eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten. Ein Ungleichgewicht dieser Hormone kann zu Unfruchtbarkeit führen.
Glücklicherweise kann die richtige Hormontherapie das Gleichgewicht wiederherstellen, die normale Fortpflanzungsfunktion wiederherstellen und die Chancen auf eine Schwangerschaft deutlich erhöhen.
Wie hormonelle Ungleichgewichte die Fruchtbarkeit von Frauen beeinflussen und wie sie behandelt werden
Bei Frauen sind hormonelle Ungleichgewichte oft die Ursache für unregelmäßigen oder völlig ausbleibenden Eisprung. Tatsächlich sind Ovulationsstörungen für fast ein Drittel aller Fälle von Unfruchtbarkeit bei Frauen verantwortlich.
Häufige hormonelle Erkrankungen bei Frauen
• Hypophysenfunktionsstörung oder -versagen: Dies beeinträchtigt die Sekretion des follikelstimulierenden Hormons (FSH) und des luteinisierenden Hormons (LH), die für das Follikelwachstum und den Eisprung verantwortlich sind.
• Anovulation: Wenn der Eisprung länger als drei Monate ausbleibt.
• Amenorrhoe: Das Ausbleiben der Menstruationsblutung, oft verbunden mit einem fehlgeschlagenen Eisprung.
• Ovulationsstörung: Unregelmäßige Menstruationszyklen – entweder kürzer als 21 Tage oder länger als 36 – können auf Hormonprobleme hinweisen.
• Hoher Prolaktinspiegel: Dieses Hormon steigt während der Schwangerschaft und Stillzeit natürlich an, kann aber die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, wenn es zu anderen Zeiten erhöht ist.
• Andere Erkrankungen: Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), Schilddrüsenfunktionsstörungen, frühe Wechseljahre und Erkrankungen wie das Cushing-Syndrom (hoher Cortisolspiegel) beeinträchtigen ebenfalls den Eisprung.
Hormonelle Probleme können sich auch auf die Qualität des Zervixschleims, die Gebärmutterschleimhaut, den Progesteronspiegel und die Lutealphase auswirken, die alle eine wichtige Rolle bei der Empfängnis spielen.
Hormonbehandlungen für Frauen
Die Hormontherapie ist sehr individuell, da es viele mögliche Ursachen für Eisprungprobleme gibt.
Die Behandlung hängt von der spezifischen Diagnose der Frau ab. Zu den üblichen Hormonbehandlungen für Frauen gehören jedoch die folgenden:
• Clomid (Clomiphencitrat): Clomid ist häufig das Medikament der ersten Wahl. Es stimuliert die FSH- und LH-Produktion und löst bei bis zu 80 % der anovulatorischen Frauen den Eisprung aus, wobei etwa 45 % innerhalb von sechs Monaten schwanger werden.
• Femora (Letrozol): Eine Alternative zu Clomid, insbesondere für diejenigen, die nicht auf Clomid ansprechen.
• Metformin (Glucophage): Ein insulinsensibilisierendes Medikament, das Frauen mit PCOS zur Wiederherstellung des Eisprungs verabreicht wird.
• Gonadotropine: Injektionen von FSH und LH, die verwendet werden, wenn einfachere Behandlungen versagen oder wenn Erkrankungen wie Endometriose vorliegen.
Normalerweise sind sechs Monate Behandlung erforderlich, um die Wirksamkeit beurteilen zu können.
Für Frauen mit unerklärlicher Unfruchtbarkeit oder solchen, bei denen überhaupt kein Eisprung stattfindet, können diese Hormontherapien lebensverändernd sein.
Wie hormonelle Ungleichgewichte die Fruchtbarkeit von Männern beeinflussen und wie sie behandelt werden
Bei Männern ist Unfruchtbarkeit oft auf hormonelle Defizite zurückzuführen, die die Spermienproduktion und den Testosteronspiegel beeinträchtigen. Die wichtigsten beteiligten Hormone sind FSH und LH, die von der Hypophyse produziert werden und für die normale Hodenfunktion unerlässlich sind.
Häufige hormonelle Probleme bei Männern
• Niedrige FSH- und LH-Werte: Beeinträchtigen die Produktion von Testosteron und Spermien, was zu einer verringerten Spermienzahl oder sogar Azoospermie (keine Spermien im Samen) führt.
• Hoher Prolaktinspiegel: Genau wie bei Frauen kann ein erhöhter Prolaktinspiegel bei Männern die Spermienqualität und Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
• Nicht-obstruktive Azoospermie: Verursacht durch unzureichende hormonelle Stimulation der Hoden.
Hormonbehandlungen für Männer
Hormonelle Störungen beim Mann können oft durch spezielle Hormontherapien behoben werden.
• Gonadotropin-Injektionen: Diese stimulieren die Hoden zur Produktion von Testosteron und Spermien. Mit der Zeit kann dies den normalen Spermienspiegel wiederherstellen.
• LH- und FSH-Therapie: Wird insbesondere bei Männern mit niedrigem Testosteronspiegel angewendet. Obwohl die Ergebnisse erst nach einem Jahr oder länger sichtbar werden, können diese Behandlungen die Fruchtbarkeit erfolgreich wiederherstellen.
Wie bei der weiblichen Hormontherapie hängt die genaue Vorgehensweise von der Ursache des Ungleichgewichts ab und die Behandlung wird individuell angepasst, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Warum Sie sich für die Medfem Fertility Clinic entscheiden sollten, wenn Sie versuchen, schwanger zu werden (TTC)
Wenn Sie versuchen, schwanger zu werden und den Verdacht haben, dass ein hormonelles Ungleichgewicht zur Unfruchtbarkeit beiträgt, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
In der Medfem Fertility Clinic verfügen wir über jahrzehntelange Erfahrung in der Identifizierung und Behandlung der hormonbedingten Ursachen von Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen.
Aus diesen Gründen sollten Sie die Medfem Fertility Clinic in Betracht ziehen:
Eine nachgewiesene Erfolgsbilanz
Seit den 1980er Jahren haben unsere Fruchtbarkeitsspezialisten dazu beigetragen, mehr als 18,000 Babys auf die Welt zu bringen, viele davon wurden nach einer Hormontherapie gezeugt.
Fachkundige Diagnose und individuelle Betreuung
Hormonelle Ungleichgewichte können komplex und subtil sein. Unser erfahrenes Team führt gründliche Untersuchungen durch, um die genaue Ursache der Unfruchtbarkeit zu ermitteln und einen auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Behandlungsplan zu erstellen.
Fortschrittliche Fruchtbarkeitsbehandlungen an einem Ort
Die Medfem Fertility Clinic bietet ein umfassendes Spektrum an Fruchtbarkeitsbehandlungen – von der Hormontherapie bis zur IVF – alles unter einem Dach, unterstützt durch hochmoderne Einrichtungen und Spitzentechnologie.
Sympathische, erfahrene Spezialisten
Zu unserem multidisziplinären Team gehören Reproduktionsmediziner, Embryologen, Pflegepersonal und Berater – alle sind mit Herzlichkeit und Professionalität dabei engagiert, Sie auf Ihrem Weg zur Fruchtbarkeit erfolgreich zu unterstützen.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, und vermuten, dass Hormone eine Rolle dabei spielen, laden wir Sie ein, sich an einen unserer Fruchtbarkeitsexperten zu wenden.
Wir von der Medfem Fertility Clinic sind davon überzeugt, dass wir Ihnen dabei helfen können, Ihren Familientraum zu verwirklichen:
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